Bilder zur Tennis-Saisoneröffnung in der Bildergalerie


Kneheim (sg) Ein glückliches Händchen bewiesen am vergangenen Ostersamstag die Tennis-Verantwortlichen des BVK. Tolles Wetter und über 30 Teilnehmer boten einen würdigen Rahmen zur diesjährigen Saisoneröffnung.

Die Herren/Herren 30 als Organisations-Team hatten dabei (nicht nur) das Tennisspiel im Sinn sondern forderten von den Teilnehmern ganz im Sinne des bevorstehenden Osterfestes auch neben den Plätzen mit Eier-Weitwurf, Hütchenspiel, Eier-Tisch-Crocket und dem Bau eines Eier-Airbags unter Zeitdruck deren ganze Kreativität.

War das absolviert, galt es nach jedem Durchgang auch noch eine Schätzfrage zu beantworten. Das beste Gesamtprogramm von Tennisspiel, Geschicklichkeit und Wissen lieferten dabei Theresa Kathmann und Rebecca Groenheim ab, die sich mit erstaunlichen 15 von 18 möglichen Punkten durchsetzten. Mit einem Punkt weniger denkbar knapp dahinter kamen Stefan Lüske und Jens Wichmann ins Ziel. Die Schätzfrage nach den im vergangenen Jahr in Deutschland verkauften Tannenbäumen hatte ihnen wohl das Genick gebrochen. Auf einen ebenfalls starken 3. Platz manövrierten sich Mattis Sommer und Nico Lampe, die sich ihrerseits nur einen Punktverlust mehr geleistet hatten.

Etwas "Lehrgeld" zu Beginn ihrer noch jungen Tenniskarriere mussten Hanna Looschen und Philine Osterloh zahlen, durften sich aber im Gegenzug über eine kleine Aufmerksamkeit als Entschädigung freuen.

Nach der Stärkung am heißen Büfett galt es noch einige Preise beim Schätzspiel anzubringen. Passend zum Ausrichtungstermin stand hierfür ein prall gefüllter Korb mit Eiern zur Verfügung. Am besten stellte sich dabei Ottmar Wolke an und räumte neben den besagten Hühnerendprodukten ein hochwertiges Lampenset ab. Über eine neue Armbanduhr durfte sich Jörg Nordmann freuen, während sich Thomas Mathlage seinen Tennisschläger neu besaiten lassen darf.

Sehr großzügig zeigten sich die Anwesenden dann bei der schon traditionellen Versteigerung der Namensrechte an den Tennisplätzen. Nach dem besten jemals erzielten Ergebnis zieren jetzt die Wunschnamen die Wettkampfstätte und tragen dadurch nicht unerheblich zur Kostenminimierung im Jugendbereich bei.